Kommentare von Nutzern des ForensicAtlas

 

 

Ausszug aus dem Empfehlungsschreiben des BKA

Sehr geehrter Prof. Dr. Michael Birkholz,

durch meine Chefin wurde ich über die Onlinenutzung des „Großer Atlas der Gerichtsmedizin“ in Kenntnis gesetzt und durfte Probeweise darin lesen.

Für mich als Kriminaltechnikerin ist dieser Atlas eine wunderbare Unterstützung bei der Untersuchung nichtnatürlicher Todesfälle. Anhand der ausführlichen Inhalte und bebilderten Beispiele hat man einen enormen Wissenszuwachs.

V. K.

KRIMINALPOLIZEIINSPEKTION Kommissariat 41 | Kriminaltechnik 08056 Zwickau

Sehr geehrter Herr Dr. Birkholz und Entwicklungsteam,

wie zugesagt habe ich den Atlas der Gerichtsmedizin bei uns auf der Dienststelle vorgestellt und möchte hiermit ein positives Feetback aus Bayern schicken.

Sowohl die Idee, als auch Inhalt und Aufmachung sind durchwegs positiv aufgenommen worden. Der Kriminaldauerdienst ist insbesondere bei uns auf der "Fläche" etwa 150 km von dem Institut für Rechtsmedizin in München entfernt und somit nicht nur nachts sondern auch unter der Woche bei Leichenbesichtigungen "auf sich alleine gestellt". Da sind KVB oder Hausärzte, die bei der Leichenbesichtigung anwesend sind meist wenig hilfreich. Genau hier setzt das Nachschlagewerk an und erfüllt seine ratgeberischen Pflichten. Ein gelungenes Werk, welches, da bin ich mir sicher, sich so etablieren wird, dass es in Kürze nicht mehr wegzudenken sein wird.

Abschließend will ich, wie ich bereits eingangs anklingen habe lassen, berichten, dass der Atlas nur positive Resonanz ergab. Besonders begrüßt wurde die Nutzerfreundlichkeit und die Navigationsmöglichkeiten als auch die jeweilige Rubrik "kriminalistisch wichtig" aber auch die Ankündigung der laufenden Updates und ständigen Überarbeitung ist als das besondere an diesem Werk hervorgehoben worden. So können z.B. "Suizidtrends" beschrieben werden usw.

Ich hoffe dass die übrigen Rückmeldungen ebenfalls in die gleiche Kerbe schlagen und wünsche für das Projekt weiterhin Alles Gute und gutes Gelingen.

Mit freundlichen Grüßen KHK S. S., KPI Traunst

...Der Forensic-Atlas ist aus meiner Sicht ein fundiertes, übersichtlich gestaltetes Nachschlagewerk, welches sich insbesondere

- für Ärzte, die mit Leichenschauen betraut sind, - für Rechtsmediziner, - für Kriminalbeamte, die in der Leichensachbearbeitung tätig sind

eignet.

Herzlichen Dank dafür, dass mir einen Einblick von diesem außergewöhnliche Stück von Fachliteratur verschaffen durfte.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk R. Stellvertretender Landesvorsitzender Bund deutscher Kriminalbeamter Baden-Württemberg

 

Sehr geehrter Herr Professor,

Beat F., Dienstchef Leib/Leben und sein Stellvertreter, Alain L., haben den Atlas verschiedentlich getestet und ihn dabei als ein sehr gutes und empfehlenswertes Nachschlagewerk empfunden.

Meine Mitarbeitenden finden den Atlas sehr wertvoll und sehen ihn als sinnvolle Ergänzung zum Austausch mit dem IRM-UZH. Die Fallbeispiele sind einfach und für jedermann verständlich erklärt. Die zahlreichen Fotodokumentationen vermitteln einen sehr guten Bezug zur Realität.

Für den Dienst Leib/Leben werden wir eine Lizenz beantragen.

Freundliche Grüsse H. G.

Kantonspolizei Zürich Chef EA Gewaltkriminalität Oblt H. G.

Zeughausstrasse 11, 8004 Zürich Postanschrift: Postfach, 8021 Zürich

 

 

 

Guten Morgen Kollegin W.,

ich möchte ebenso wie viele andere auch mal ein Feedback abgeben:

Ich war jahrelang in der Kriminaltechnik tätig. In dieser Zeit hätte mir so das ein oder andere Mal dieses Nachschlagewerk sehr geholfen.

Es ist nicht nur aufschlussreich sondern auch sehr gut erklärt. Meine Kollegin, nicht mal annähernd vom Fach, hat diese Erklärungen verstanden und konnte ihnen folgen.

Kann man diesen Atlas nicht als endgültiges nutzen? Es würde mich freuen, wenn es als Hilfsmittel im Intranet verbleibt und weiter aktualisiert wird.

Mit freundlichen Grüßen

J. P.

Brandenburgischer IT-Dienstleister GB 3/ IT 3.1 Polizei Zossen

 

 

 

An das Team, das mit der Entwicklung und Pflege des Großen Atlas der Rechtsmedizin befasst ist: Sie haben tolle Arbeit geleistet! Das Nachschlagewerk mit den bildlichen Erläuterungen sollte ein "Muss" für jede Dienststelle sein, in der Todesermittlungen geführt werden. Danke!

E. K. Kriminalhauptkommissar Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim

 

Ich nutze den „Großen Atlas der Gerichtsmedizin“ im Rahmen meiner amtsärztlichen Tätigkeit im Gesundheitsamt.

In der Vergangenheit war ich als Anästhesistin viele Jahre im Notarztdienst mit der ersten Leichenschau vor Ort betraut – bei der Tätigkeit im Gesundheitsamt steht dem gegenüber die 2. Leichenschau vor Kremierung im Vordergrund unserer ärztlichen Aufgaben. Den „Großen Atlas der Gerichtsmedizin“ hätte ich mir schon früher bei meiner klinischen Tätigkeit gewünscht! Nicht nur handelt es sich hierbei um ein sehr gut gegliedertes Nachschlagewerk, das rechtsmedizinische Begriffe prägnant zusammenfasst. Als Medizinerin finde ich es positiv, dass hier die Berührungspunkte zur kriminalpolizeilichen Arbeit und Bedeutung der Spurensicherung ins Bewußtsein gerückt werden– ein Aspekt, der einem als leichenschauender „Nicht-Rechtsmediziner“ sonst nicht so offensichtlich ist. Das ausführliche Bildmaterial ist absolut beeindruckend und lädt zur Wissenserweiterung ein. Die detaillierten Bilder offenbaren "pitfalls" bei der ärztlichen Leichenschau, die z.T. doch sehr nachdenklich machen und motivieren, bei der Leichenschau noch genauer hinzuschauen. Manches muß man eben erst gezeigt bekommen, um es zu sehen….. Als Anregung wäre aus ärztlicher Sicht vielleicht ein Kapitel über die Systematik der Leichenschau (Besonderheiten Leichenschau im Krankenhaus, 2. Leichenschau) wünschenswert. Insgesamt ist dieses Online-Nachschlagewerk, insbesondere auch durch die Möglichkeit der kontinuierlichen Aktualisierung, auch für die Arbeit der unteren Gesundheitsbehörde sehr gut geeignet und absolut empfehlenswert!!

Dr. M. F.

Gesundheitsamt Cuxhaven

 

Ich bin seit über 18 Jahren beim Erkennungsdienst/KTU tätig und dadurch naturgemäß eine enge Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin.

Der vorliegende Atlas der Gerichtsmedizin ist ein hervorragendes Nachschlagewerk, wenn man bestimmte Leichenerscheinungen erklären lassen und/oder anzeigen lassen will.

Aufgrund der vielen Bildbeispiele aus der Praxis von Kriminalisten und Rechtsmedizinern hat sich bis jetzt schon eine Menge Material zusammengefunden. Der Atlas wächst stetig, mit jedem neuen Beitrag, der aus der Praxis zur Veröffentlichung an das Autorenteam übersandt wird. Ich hoffe, dass wir die Freischaltung eines Zugangs für unser Todesermittlungskommissariat, die Kriminalwache und den Erkennungsdienst durch unseren BdH genehmigt bekommen.

F. G., KHK PP Bonn Leitungsstab / ViVA-Datenpflege / QS

 

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Birkholz,

der Atlas, dessen Testlizenz noch bis zum 31.07.2018 läuft, hat großes Interesse gefunden. Mit Zwischenbilanz vom letzten Freitag erfolgten bisher mehr als 5500 Aufrufe. Die Rückmeldungen der Kolleginnen und Kollegen sind durchweg positiv. Es wird nicht nur geguckt und geklickt, der Atlas ist Arbeits- und Weiterbildungsmittel zugleich. Am 20.07.2018 rief mich Frau S. an. Sie betreut und unterstützt das Projekt seitens des Behördenstabes. Frau S. hat mich gebeten mit Ihnen Kontakt aufzunehmen und ein aktuelles Angebot für eine Behördenlizenz einzuholen.

Mit freundlichen Grüßen

M. Q. KHK’in Polizeipräsidium Land Brandenburg

 

Ich habe mir mal den Atlas der Gerichtsmedizin angeschaut. Das ist echt eine super Sache.

Gerade auch für den KDD ist das ein echt tolles Nachschlagewerk.

H.T. Kriminalhauptmeisterin

Polizeidirektion Nord Kriminalpolizei Dezernat Staatsschutz Neuruppin

Zunächst vielen Dank für die Testmöglichkeit und den dadurch erhalten Einblick in Ihr vollkommen gelungenes Werk die Rechtsmedizin praxisnah und verständlich, insbesondere durch die Fallbeispiele, darzustellen. Auch die Zweisprachigkeit hat bereits geholfen einige spezifische Vokabeln im Dienst ohne große andere Suche anzuwenden. Darüber hinaus macht die sukzessive Fortführung Ihr Werk „lebendig“ und regt zum „Stöbern“ in neuen Fällen an (evtl. könnte man „neue“ Beträge dazu kennzeichnen).

F. V. Kriminalhauptkommissar , Polizeipräsidium Essen Direktion Kriminalität Kriminalinspektion Polizeilicher Staatsschutz

 

Was wir noch vermissen, ist eine Beschreibung der gängigsten Vergiftungserscheinungen bzw. Erscheinungsbilder von Tod durch Gift, d.h. typische Merkmale, Gerüche, Vorsichtsmaßnahmen. Ansonsten haben wir den Atlas in unserem Kommissariat bekannt gemacht. Die Kollegen finden ihn sehr gut. Er ist insbesondere ein Hilfsmittel für jüngere Kollegen, aber auch die Erfahrenen haben schon reichlich darin gestöbert. Mit freundlichen Grüßen M. F., PP Aachen

An das Team des ForensicAtlas,

kurz gesagt: Einfach Klasse!

Habe es nach Rückkehr aus Bremen meinen Kollegen des KK 11 direkt ans Herz gelegt und nur positive Rückmeldungen erhalten.

Werde es auch bei den Kollegen der Kriminalwache, die einen Teil der Todesermittlungen für uns „fahren“, ebenfalls ans Herz legen. Da dort eine hohe Fluktuation herrscht, sind solch fachlich fundierte Themen einfach ideal und professionell.

Gruß M. E., PP Mönchengladbach

An das Team, das mit der Entwicklung und Pflege des Großen Atlas der Rechtsmedizin befasst ist: Sie haben tolle Arbeit geleistet! Das Nachschlagewerk mit den bildlichen Erläuterungen sollte ein "Muss" für jede Dienststelle sein, in der Todesermittlungen geführt werden. Danke!

E. K. Kriminalhauptkommissar Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim